Industry goes Carnival
Unter dem Thema „Industry goes Carnival“ präsentiert die Ausstellung faszinierende Werke, die Industrie und Alltagsleben in hyperrealistischer Kunst zeigen. Die Vernissage findet am 2. Oktober 2024 im Europäischen Klempner- und Kupferschmiedemuseum (Ringstraße 47D, 97753 Karlstadt) statt. Der Eintritt zur Vernissage ist frei.
Die Fotoausstellung öffnet noch bis 18. Oktober 2024 eine Tür zu einer Welt, in der Gegensätze aufeinander treffen und verschmelzen. In den Werken begegnet die strenge, funktionale Ästhetik der Industrie den verspielten und bunten Elementen des Carnivals. Wo sonst Maschinen starr und kalt erscheinen, lassen Yacomás Fotografien sie lebendig und dynamisch wirken, als wären sie Teil eines schillernden Festes.
Die harte, oft monotone Arbeitswelt wird mit den lebhaften Farben und der überschäumenden Fröhlichkeit des Carnivals konfrontiert. die Ausstellung hinterfragt die Wahrnehmung dieser beiden Welten: Kann in der maschinellen, repetitiven Bewegung Schönheit und Poesie gefunden werden?
Yacomás Werke zeigen, dass das Alltägliche und das Fantastische nicht nur nebeneinander existieren können, sondern sich gegenseitig verstärken und inspirieren. Die Fotografien fordern die Besucher heraus, über die Grenzen der Normalität hinauszuschauen und im Unwahrscheinlichen das Verbindende zu entdecken.
So wird die Ausstellung zu einer Feier der Gegensätze und der Harmonie im Unerwarteten.
Was andere sagen
"Yacomá® ist entschlossen, seine künstlerische Wahrnehmung auf surreale, hyperrealistische Weise darzustellen. Der Beobachter ist oftmals von der Klarheit, den kräftigen Farben und der überzeugenden Lichtführung beeindruckt. Die Werke wirken vielfach wie große Gemälde, sind jedoch fotorealistische Kunstwerke. Die Faszination besteht darin, dass dem Zuschauer die Möglichkeit eröffnet wird, mehr zu sehen, als es ihm mit bloßem Auge an demselben Ort, zur selben Zeit jemals möglich wäre."
"Die Realität einen Moment lang hinter sich zu lassen und sich der Faszination der scheinbar beiläufigen Motive vollständig hinzugeben – dazu laden Yacomás Werke ein."
"Für Yacomá hat jeder Mensch in seinem Leben die Aufgabe, seine Begabung zu finden und daraus das Beste zu machen, um glücklich zu werden. Yacomás Talent ist die Fähigkeit, die Ideen des Augenblickes mit der Fotokamera festzuhalten und in „Hyperrealistic Artworks“ zu verwandeln. Er hat sich vorgenommen, seine Ideen zu dokumentieren und auf eigene Art und Weise zu interpretieren. So gelingt es ihm, die Grenzen von Sichtbarem und Unsichtbarem zu verwischen. Das Gespür für das Besondere, der eigene Blick für das Wesentliche und die ausgeprägte Wahrnehmung für eine sehr eigentümliche Sichtweise führen ihn zu entschieden modernen Werken."
"Er beeindruckt den Betrachter mit Klarheit, kräftigen Farben und überzeugender Lichtführung. Die Werke wirken oftmals wie Gemälde, sind jedoch fotorealistische Kunstwerke. Die Faszination besteht darin, dass dem Betrachter die Möglichkeit eröffnet wird, mehr zu sehen, als es ihm mit bloßem Auge an demselben Ort, zur selben Zeit, jemals möglich wäre. Die Vielzahl der natürlich vorhandenen Farben wird oftmals im Tagesverlauf in etlichen Einzelfotografien festgehalten und anschließend zu einem vielschichtigen Werk verschmolzen. Das Ergebnis ist ein Bild im äußerst intensivem „Hyperrealism Style“."